Diese Förderung ermöglicht der Stadt Amberg die aktuelle Ist-Versorgung mit Breitbanddiensten in einer Karte, sowie in einer Adressliste zu dokumentieren und ein vorläufiges Erschließungsgebiet mit den unterversorgten Regionen, sogenannten weiße und graue NGA-Flecken, festzulegen. Für dieses Gebiet folgt dann eine Markterkundung, um herauszufinden, welche eigenwirtschaftlichen Ausbaupläne die Netzbetreiber in den nächsten Jahren verfolgen. Die Stadt Amberg wird daraufhin die Mindestvorgaben für das zu versorgende Erschließungsgebiet öffentlich ausschreiben, um einen Kooperationspartner für den Breitbandausbau im Stadtgebiet zu finden. Anschließend können Fördermittel für den Ausbau des Netzes beantragt werden.
(grt)