„Wir wollen während der Pandemie keine größeren Flächen auf dem Mariahilfberg sperren und damit nicht für zusätzliche Einschränkungen sorgen“, betonen der Leiter des städtischen Forstamts Martin Seits und sein Team. Deshalb soll es in nächster Zeit nur kleinere Einzelmaßnahmen geben, die jedoch nur minimal sein und sich lediglich kurzzeitig auf vereinzelte Wegabschnitte auswirken werden. Die ursprünglich geplante große Pflegemaßnahme findet dann im Herbst dieses Jahres statt.
(su)