Oberbürgermeister Michael Cerny: „Digitale Bildungsangebote und die immer weiter steigende Digitalisierung erfordert auch die passende Infrastruktur. Das BayernWLAN als standardisiertes Angebot aus dem Finanz- und Heimatministerium ist hier eine durchdachte und gut funktionierende Lösung. Mein Dank gilt stellvertretend für unsere Schulen und Schülern speziell dem Staatsminister Albert Füracker für seine Unterstützung im Bereich der digitalen Bildung.“
Die Stadt Amberg hat ihre städtischen Schulen mit einer WLAN-Infrastruktur ausgestattet. In Summe hat sie dazu 298 WLAN-Zugangspunkte installiert, über die nun BayernWLAN ausgestrahlt wird. Beim BayernWLAN gibt es weder eine Volumenbegrenzung noch eigene Werbung. Der Einstieg ist dabei leicht und praktisch: Jeder Hotspot heißt „@BayernWLAN“. Es ist keine Registrierung nötig. Das Angebot mit inzwischen über 40.000 Hotspots im Freistaat erfreut sich großer Beliebtheit mit über 10 Millionen Nutzungen im Monat, die in Summe ein Datenvolumen von bis zu 1.800 Terabyte monatlich übertragen.
Die Hotspots können mit der interaktiven Hotspot-Karte www.wlan-bayern.de einfach gefunden werden.
Pressemitteilung des Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat, E-Mail presse(at)stmfh.bayern.de