Möglichkeiten barrierefreien Wohnens

Foto © Freiwilligenagentur, Stadt Amberg

Wohnraumberatung – Möglichst lange zuhause bleiben“ hieß die Überschrift eines Vortrags, zu dem die Freiwilligenagentur Amberg und das Wohnungsbau- und Siedlungswerk in das Begegnungszentrum des Werkvolks eingeladen hatten. Als Referenten standen den zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörern Anita Freimuth und Volker Weymayr zur Verfügung. Die beiden Ehrenamtlichen informierten die Anwesenden über Möglichkeiten barrierefreien Wohnens, wobei sich zeigte, dass vor allem ein altersgerechtes Bad für viele ein besonderes Anliegen darstellt.

Im Rahmen der Veranstaltung erfuhren die interessierten Gäste unter anderem, welche Fördergelder sie für einen Umbau in Anspruch nehmen können. Aber auch vom Rundum-Serviceangebot der Freiwilligenagentur bekamen sie einen ausgezeichneten Eindruck vermittelt. Hier erfahren die Bürgerinnen und Bürger nicht nur umfassende Beratung, sondern werden bei ihren Maßnahmen von der Planung über den Förderantrag bis hin zur Umsetzung begleitet.

Darüber hinaus gab Agenturleiterin Elisabeth Triller einen Überblick über das breite Dienstleistungsspektrum der Freiwilligenagentur. Abschließend stellte die Seniorenbeauftragte der Stadt Amberg Sabrina Liermann das Angebot ihrer Stelle vor, die Seniorinnen und Senioren beispielsweise beim Ausfüllen von Anträgen unterstützt. Der Vorstand des Wohnungsbau- und Siedlungswerks Wolfgang Erb freute sich über die große Teilnehmerzahl und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen der Genossenschaft und der Stadt Amberg.

(su)