Empfang in der Münchner Residenz

Foto: Elisabeth Triller

Ehrenamtliche Arbeit ist unverzichtbar. Um diese Tatsache in den Mittelpunkt zu stellen, lädt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder nicht nur zahlreiche Helferinnen und Helfer zu Empfängen in den einzelnen Regierungsbezirken ein, auch die Arbeit der Koordinatoren und Organisatoren dieser Hilfsprojekte wurden bei einem feierlichen Empfang in der Münchener Residenz gewürdigt. Zu den rund 200 geladenen Gästen gehörte auch die Leiterin der Freiwilligenagentur Amberg Elisabeth Triller.

Im Team von Frau Triller und ihren kleinen Teams sind rund 300 Frauen und Männer ehrenamtlich aktiv und damit laut Aussage des Leiters des Amberger Sozialamts Martin Reinhardt eine wichtige Stütze für die Sozialverwaltung. Sie sind bereit, sich freiwillig und unentgeltlich viele Stunden für ihre Mitmenschen einzusetzen und sie in verschiedensten Lebenslagen zu unterstützen. Elisabeth Triller, die den Einsatz aller dieser Helferinnen und Helfer koordiniert, zeigte sich überwältigt von diesem festlichen Ereignis in den Räume des Antiquariums, an dem neben Markus Söder auch Innenminister Joachim Herrmann und Gesundheitsminister Klaus Holetschek teilnahmen. „Dies unterstreicht die Bedeutung und den Wert, den man der Arbeit der Freiwilligen in Bayern zumisst“, betonte sie nach ihrer Rückkehr.